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Alles auf Neu-Anfang :-)

Liebe Leserin, lieber Leser meines Mutmacher-Magazins,

diesen Blog habe ich im April 2018 stillgelegt.

Meine Themen haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, wodurch es mir immer schwerer fiel, Inhalte für das Mutmacher-Magazin in seiner bisherigen Form zu entwickeln. Durch meine lange Auszeit im Sommer 2017 haben sich meine Schwerpunkte verschoben.

Heute konzentriere ich mich darauf, lebenserfahrene Solo-Unternehmerinnen zu begleiten und zu bestärken, Anteile von sich nicht länger zu zensieren, zu verbiegen oder sich untreu zu werden, sondern endlich die Wirkung und den Erfolg zu erzielen, den ihre Talente, Fähigkeiten und Erfahrungen verdienen!

Das Mutmacher-Magazin wird in seiner aktuellen Form vorerst bestehen bleiben, nur ohne neue Beiträge.

Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Begleitung über all diese Jahre, für Deine Kommentare und Anregungen. Dein Sein 🙂

Die guten Nachrichten…

  • Du findest hier weiterhin Anregungen und Vorgehensweisen, die Dich auf Deinem eigenen Weg begleiten und unterstützen. Stöbere in den Kategorien und lass Dich von den Empfehlungen unter jedem Beitrag inspirieren, an anderer Stelle weiterzulesen.
  • Es gibt einen neuen Blog: www.die-mutmacherin.de/blog
    Mein Blog ist jetzt in meine Webseite integriert. Eine Reihe von Beiträgen stammen aus dem Mutmacher-Magazin (wo ich sie zum Teil in der alten Fassung stehen lasse). Diese habe ich inhaltlich angepasst oder ergänzt und damit auf einen aktuellen Stand gebracht. So bekommen alle wichtigen Themen einen neuen Platz und damit weiterhin die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Nur in einem neuen Licht und mit andern Blickwinkeln 🙂 Schau doch mal dort vorbei: Zum neuen Blog

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für Deinen persönlichen Erfolgs-Weg und freue mich, wenn wir uns im neuen Blog wieder begegnen.

Herzlichst,
Ulrike

PS: Geh’ Deinen eigenen Weg, es gibt keinen besseren!

Ausbruch aus dem goldenen Käfig

Spätestens am Mittwoch beginnen Radio-Moderatoren mit dem Countdown zum Wochenende: Nur noch drei (zwei, ein) Tage bis zum Wochenende… Dies ist eine kurze Arbeitswoche… Das Wochenende naht…

Ich frage mich immer wieder: Was soll das?!

Für wie viele Menschen ist die in der Arbeit verbrachte Zeit so unerträglich, dass sie das Wochenende als rettendes Ufer brauchen? Als Insel, auf der sie sich wieder ausruhen können von dem, womit ihre Tage zu einem großen Teil ausgefüllt sind?

Ich halte es für verschwendete Lebenszeit, sich durch die Woche zu quälen Weiterlesen

Wer eigene Wege gehen will, braucht Mut – 3 Impulse

„Wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.“ (Marlon Brando)

Dieses Zitat schickte mir eine Leserin meiner MUT-Impulse als Anregung für das am 8./9. Oktober 2016 stattfindende MUT-Camp. Es könnte auch als Motto über diesen beiden Tagen stehen.

Ergänzt wird dieser Gedanke von Anita Maas, Herausgeberin des Maas-Magazins und Medienpartnerin des MUT-Camps. Vor einigen Tagen schrieb sie auf Facebook: „Wer einen eigenen Weg gehen will, braucht dreimal Mut.“ Sie nennt dafür drei Bereiche, die ich Dir hier jeweils mit weiteren Gedanken und einem Denkanstoß vorstelle.

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Sind Sie bereit für einen Schritt ins Ungewisse?

2015-11-05_Was würden Sie tun

Heute Morgen entdeckte ich eine spannende Frage.
Sie steht im Zusammenhang mit einer anderen, die ich meinen Klienten im Coaching gerne stelle:

Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie nicht scheitern können?

Elizabeth Gilbert, der Autorin von „Eat, Pray, Love“, empfiehlt in einem Interview mit dem Science of Mind-Magazin eine andere, viel anspruchsvollere Frage:

Was würden Sie tun, auch wenn Sie denken, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass Sie scheitern?

Plötzlich geht es nicht mehr darum, was Ihre Hindernisse sind und wie Sie diese überwinden können, sondern darum, was Sie wirklich, wirklich wollen. Was Sie so sehr fasziniert, beschäftigt oder anspricht, dass Sie nicht mehr darüber nachdenken, Weiterlesen

Welche Auswirkungen ein klarer Fokus hat

Fokus_2015-02Seit einigen Jahren gebe ich dem jeweiligen Jahr ein Motto. Das hat überraschende Auswirkungen – wie ich im letzten Jahr in besonderer Weise gesehen habe. Es war mein „Jahr der Leichtigkeit“ und selbst in schwierigen Phasen erlebte ich, dass es tatsächlich leicht ging.
Auch den einzelnen Monate gab ich einen eigenen zum Jahresmotto passenden Fokus. Zu meiner Überraschung stand jeden Monat genau das Thema im Mittelpunkt, das ich zum Jahresbeginn festgelegt hatte. Obwohl ich phasenweise nicht daran gedacht hatte und diesen Zusammenhang erst in meinem Jahresrückblick erkannte.
Leichtigkeit war zu meinem Begleiter durch das Jahr geworden – und es war einfach geschehen.

Wie im November mit dem Thema Beziehungen & Kooperation. Zu Anfang des Monats war ich gerade am Chiemsee angekommen und hatte anderes im Kopf als irgendein Monatsthema. Und doch ging es im November ständig um Beziehungen – alte und neue – und vor allem um Kooperationen. Doch anders als früher waren es diesmal sehr konkrete Anfragen für eine Zusammenarbeit statt der gewohnten „wir könnten mal was zusammen machen“-Sätze. Aus den Gesprächen entstehen langsam Früchte, passend zu meinem Motto für 2015: Mein Jahr der Ernte.

Diese Auswirkungen entstehen, wenn Sie einen klaren Fokus wählen und sich auf dieses  zentrale Thema ausrichten: Weiterlesen