Wie Sie Ihre Träume leicht auf den Weg bringen

Diese Woche gehen auch in Bayern die Sommerferien zu Ende – ein Zeichen, dass der Herbst beginnt. Das bedeutet, der Zeitraum bis zum  Jahresende wird überschaubarer. Noch liegen gut 100 Tage bis Weihnachten vor Ihnen. Bei manchen Menschen löst dieser Gedanke bereits Stress aus. Wie wäre es, wenn es diesmal leichter gelingt?

Mit den folgenden drei Fragen und dazu passenden Impulsen erkennen Sie Ihren wahren Traum und bringen ihn leicht auf den Weg.

Wie sehr liebe ich mein Leben?

Viele Menschen begrenzen sich in ihren Möglichkeiten, weil sie immer nur auf das schauen, was noch nicht vorhanden ist,  noch nicht erreicht oder erledigt haben. Richten Sie stattdessen den Blick auf das, was Sie sich wirklich wünschen. Damit Sie aus vollem Herzen sagen können: Ich liebe mein Leben!

Der erste Schritt dafür ist, dass Sie anfangen, sich mit Ihren Wünschen und Träumen zu befassen. Träume tauchen auf, wenn wir uns erlauben, einmal alles über Bord zu werfen, was uns bislang gedanklich eingeschränkt hat. Und uns überraschen lassen, was dann alles an die Oberfläche kommt. Ist ja nur ein Spiel! Ihre Bedenken können Sie hinterher wieder hervor holen. Oder auch nicht 😉

Schreiben Sie auf, was in Ihrem Leben vorhanden wäre, wenn Sie es lieben. Beziehen Sie vier Bereiche ein: Tätigkeit – Beziehungen – Finanzen – Gesundheit. Zwischen diesen Feldern besteht eine enge Verbindung und sie beeinflussen sich gegenseitig. Was wäre, wenn Sie wirklich groß, verrückt und mutig denken würden?!

Wie verbinde ich mich mit meinem Traum – und halte ihn wach?

Wünsche und Träume aufzuschreiben ist das eine. Leider verschwinden sie schnell wieder in der Versenkung. Diesmal nicht! Bleiben Sie mit Ihrem Traum verbunden!

Visualisierung gilt als der Schlüssel dafür. Dafür stellen Sie sich Ihre Zukunft bildhaft vor wie einen Film, der vor Ihrem geistigen Auge abläuft. Das reicht jedoch nicht aus! Erst wenn Sie Teil des Geschehens sind und jede Einzelheit Ihres Traums spüren und sich darin bewegen, haben Sie den richtigen Anker dafür gesetzt. Dadurch können Sie Ihren Traum jederzeit abrufen und sich in ihn hinein versetzen. Das bewirkt, dass Sie durch Ihren inneren Film einem Magneten gleich zu Ihrem Ziel gezogen werden.

Womit bremse ich mich regelmäßig aus?

Viele Menschen bleiben früher oder später auf dem Weg zu Ihrem Ziel stecken. Die Gründe sind vielfältig – und nur Sie selber wissen, womit Sie sich daran hindern – und welche Begründungen Sie dafür finden, dass Sie sich ausbremsen. Lernen Sie Ihr Sabotage-Programm kennen, damit Sie etwas daran ändern können und sich Schritt für Schritt vorwärts bewegen.

Zwei der größten Saboteure für Ihre Träume möchte ich hier erwähnen:

  • Das „Ich weiß das“-Syndrom, mit dem Sie sich vom Handeln abhalten. Im Beitrag Just do it! erfahren Sie, wie Sie dieses Muster überwinden und Veränderungen einleiten.

Auch ich kenne Hindernisse und Umwege – doch seit dem Frühjahr habe ich Unterstützung. Die drei Mutmacherinnen meiner Mastermindgruppe erinnern mich regelmäßig an meine Träume und unterstützen mich darin, diese zu verwirklichen.

Wie sieht es bei Ihnen aus: Wer unterstützt Sie dabei, groß zu denken und mutig zu handeln?

Wenn Ihnen niemand einfällt, schauen Sie auf meiner Webseite unter Angebote. Dort finden Sie auch eCoaching-Programm “99 Tage bis zum Ziel”, das Sie ab 23. September auf der letzten Etappe des Jahres am Ball hält. Damit haben Sie keine Ausreden mehr 🙂

Ulrike Bergmann Zur Person: Ulrike Bergmann
DIE MUTMACHERIN begleitet seit 30 Jahren lebenserfahrene Solo-Unternehmerinnen, ihre Vorstellungen von einem erfüllten Berufs- und Privatleben mit Leichtigkeit und Klarheit zu verwirklichen und mutig ihren eigenen Weg zu gehen. Im MUTMACHER-MAGAZIN gibt sie Einblicke in ihre Schatzkiste und bestärkt ihre Leserinnen darin, mutig ihren eigenen Weg zu gehen.

Ein Gedanke zu „Wie Sie Ihre Träume leicht auf den Weg bringen

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