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Positives Denken: Pro und Contra (Teil 2)

Positives Denken: Was es wirklich bringt

Weggabelung_2Wie im ersten Teil angesprochen wird beim positiven Denken häufig Sahne auf das gesetzt, was nicht stimmt. Es werden Zettel mit motivierenden Sätzen an verschiedenen Stellen in der Wohnung verteilt, damit sie vom Unterbewusstsein aufgenommen werden. Solange dies ohne weitere Verknüpfung erfolgt, dient dies als ständige Erinnerung an das, was (noch) nicht so ist, wie wir es wollen.

Doch wie kann es funktionieren?

Zwei Faktoren tragen dazu bei, dass wir das erreichen, was wir uns wünschen:

  1. Wichtig ist, dass wir unsere Aufmerksamkeit – unseren Blick – auf das richten, was wir uns wünschen. Damit erschaffen wir unsere künftige Wirklichkeit. Das ist auch der Hintergrund dafür, dass es wichtig ist, Ziele aufzuschreiben und zu visualisieren. Weiterlesen