Schlagwort-Archive: Eigener Weg

Wer eigene Wege gehen will, braucht Mut – 3 Impulse

„Wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.“ (Marlon Brando)

Dieses Zitat schickte mir eine Leserin meiner MUT-Impulse als Anregung für das am 8./9. Oktober 2016 stattfindende MUT-Camp. Es könnte auch als Motto über diesen beiden Tagen stehen.

Ergänzt wird dieser Gedanke von Anita Maas, Herausgeberin des Maas-Magazins und Medienpartnerin des MUT-Camps. Vor einigen Tagen schrieb sie auf Facebook: „Wer einen eigenen Weg gehen will, braucht dreimal Mut.“ Sie nennt dafür drei Bereiche, die ich Dir hier jeweils mit weiteren Gedanken und einem Denkanstoß vorstelle.

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Endlich den eigenen Weg gehen!

Die letzten Wochen haben mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, aus dem Wettstreit zwischen Kopf und Herz auszusteigen. Dabei können wir nur verlieren! Das liegt daran, dass der Kopf nur aufgrund vergangener Erfahrungen entscheidet. Die helfen nur in einer immer komplexer werdenden Welt nicht mehr. Das Herz hingegen hat Zugang zu einer anderen Ebene, von der aus andere, neue und oftmals überraschende Impulse entstehen, die zu besseren und nachhaltigeren Ergebnissen führen.

In diese Falle bin ich in den letzen Monaten wieder getappt. Für mein Jubiläumsjahr hatte ich einige große Pläne. Weiterlesen

20 Jahre Mut machen: ein Interview

Sie sind seit 20 Jahren selbständig – was war der Auslöser für diesen Weg?

Vor dem Schritt in die Selbständigkeit war ich nach meinem Jura-Studium 14 Jahre in einem internationalen Unternehmen tätig. Während ich die ersten Jahre meine Kommunikationsfähigkeiten und mein Interesse an Menschen nutzen konnte, blieb nach einem internen Wechsel meine eigene Kreativität zunehmend auf der Strecke. Als mir das Leben die „rote Karte“ zeigte, spürte ich immer stärker, dass es so nicht weiter gehen kann. Doch es dauerte noch drei weitere Jahre, bis ich mein Angestellten-Dasein beendete und den Sprung ins Ungewisse wagte. Ich nahm eine längere Auszeit, die mich in den äußersten Nordwesten der USA, nach Seattle führte. Dort lernte ich viele neue Ansätze kennen, die seither in meine Arbeit als Coach, Beraterin und Autorin eingeflossen sind und die ich ständig weiter entwickle.
Heute arbeite ich vor allem mit lebenserfahrenen Menschen, die „mehr“ vom Leben wollen. Sei es, indem sie – wie ich selber – noch einmal etwas Neues anfangen oder in und mit der Selbständigkeit eine persönliche und berufliche Entwicklung anstreben. Wenn sie bereit sind, auch neue, ungewöhnliche Ansätze auszuprobieren und einen eigenen Weg zu gehen, sind sie bei mir gut aufgehoben. Weiterlesen

Förster/Kreuz: Alphabet des selbstbestimmten Lebens

Das neue Buch der beiden Managementvordenker kommt als harmloses Bilderbuch daher und hat es doch in sich. Anhand der 29 Buchstaben des Alphabets (inklusive der Umlaute) bietet dieses optisch ansprechende Bilderbuch im Querformat überraschende Einsichten. Hier ein Beispiel daraus:

foerster-kreuz_l-wie-leidenschaft

 

Die beiden Autoren wollen Leserin und Leser animieren – ganz im Sinne der Wortbedeutung: anregen; ermuntern; in Stimmung versetzen; Lust zu etwas wecken. Sie ermuntern uns mit diesem Buch dazu, sich immer wieder mit der Frage zu beschäftigen:

Wie gelingt es mir, die beste Vision meiner selbst zu werden?

Dafür bietet jeder Buchstabe Weiterlesen

… während ich andere Pläne machte

Im letzten Jahr habe ich mich geweigert, einen Jahresrückblick oder eine Vorschau auf das neue Jahr zu veröffentlichen. In diesem Jahr ist das anders. Ich habe für mich selber einen intensiven Rückblick gemacht, der zu einem völlig anderen Blick auf das neue Jahr geführt hat. Daher ist er auch ziemlich lang geworden. Zudem werfen Großereignisse in diesem Jahr ihre Schatten voraus 🙂

Dies ist mein Beitrag zu den Blogparaden „Was bringt 2016 Neues?“ von Marit Alke und „Frische Aussichten für 2016“ von Petra von Schenck

Pläne sind das eine, Ergebnisse das andere.

Mutmacherin_Roadmap-2015Meine Vorbereitung für das vergangene Jahr fand im Dezember 2014 mit der Teilnahme am Roadmap-Espressinar von Maren Martschenko statt. Es war wie schon im Jahr zuvor inspirierend, brachte Klarheit und ich ging mit einem guten Gefühl von Ausgerichtet-sein in das neue Jahr.

Doch es kam anders! Weiterlesen